Hilfe für Eltern
- Entwicklungsproblemen von Kindern (zum Beispiel Auffälligkeiten in Sprache und Motorik, Schlafproblemen, Einnässen und Einkoten und Autismus),
- emotionalen und sozialen Problemen von Kindern und Jugendlichen (zum Beispiel Ängsten, Aggressivität oder Schüchternheit),
- Regulationsstörungen von Babys und Kleinkindern durch "Schreibabyberatung" (zum Beispiel bei exzessivem Schreien, Fütterstörungen oder Trotzverhalten),
- Problemen in Kindergarten, Schule oder Ausbildung (zum Beispiel Einschulung, Übertritt, Konzentrationsproblemen, AD(H)S, Verdacht auf Legasthenie oder Dyskalkulie sowie Mobbing),
- Problemen in der Pubertät (zum Beispiel beim Einhalten von Regeln oder bei der Ablösung sowie selbstverletzendem Verhalten),
- Tics, Zwängen, Essstörungen oder Suchtproblemen (zum Beispiel Alkohol oder Medien),
- kriminellem Verhalten (zum Beispiel Stehlen, Zündeln oder Tiere quälen),
- Gewalterfahrungen und Missbrauch,
- der Neuorganisation der Familie nach Trennung und Scheidung (zum Beispiel durch Mediation bei Umgangsregelungen, Trennungsfolgen bei Kindern sowie Einbindung neuer Partner) und
- Todesfällen, Verlusten und traumatischen Erlebnissen mit Begleitung.