Geflüchtete suchen Wohnung

Gerade für Geflüchtete bedeutet eine eigene Wohnung: Ankommen sein – in einem neuen Zuhause und in einem selbstbestimmten Leben. Gesucht werden Menschen, die bereit sind, über das Projekt "Zukunft Wohnen" ihr Eigentum an Geflüchtete zu vermieten.

Sicher, einfach, sozial. Der Vermietungsprozess wird von uns begleitet - wir regeln alle mietrelevanten Themen.

Unterstützen Sie geflüchtete Menschen auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Tragen Sie dazu bei, dass Geflüchtete einen geschützten Raum und eine Privatsphäre bekommen.

Nehmen Sie unverbindlich Kontakt auf und informieren Sie sich über alles Weitere.

Vorteile

• Keine aktive Suche nach Mieter*innen nötig, sondern Empfehlung durch Mitarbeitende des Projektes Zukunft Wohnen
• Unverbindliche Besichtigung durch Mitarbeitende des Projektes Zukunft Wohnen und Gespräch über Modalitäten
• Miete wird direkt bezahlt vom Jobcenter oder dem Amt für Soziale Dienste (Übernahmebescheinigung vorab), Vertrag mit Geflüchtetem
• Wohnraumvermittler*in ist dabei, wenn Geflüchtete die Wohnung besichtigen und übersetzt gegebenenfalls
• Wohnraumvermittler*in unterstützt Geflüchtete bei Ummeldung, Versorgungsverträgen (z. B. swb) etc.
• Wohnraumvermittler*in informiert zu Hausordnung, Lüftung, Mülltrennung etc.
• Wohnraumvermittler*in besucht Geflüchtete im ersten Jahr mindestens zweimal in der neuen Wohnung

Welche Kriterien sollten die Wohnungen erfüllen?

• Für eine Person 25-50 qm, für jede weitere Person zusätzlich 10-15 qm, die Mietobergrenze ist jeweils festgesetzt
• Bezugsfertig, gern mit ausgestatteter Küche, teil- oder unmöbliert

Besonders groß ist der Bedarf für Famlien mit mehr als zwei Kindern, für Einzelpersonen und Menschen, die auf barrierearmen Wohnraum angewiesen sind.

Kontakt:
Bremen-Stadt: Tel. 0421 - 96 03 81-70, -71, -73, oder -74
Bremen-Nord: Tel. 0421 - 98 88 24-14 oder -15

Partner des Projekts Zukunft Wohnen:
Arbeiter-Samariter-Bund, AWO Bremen, Caritas Bremen, Verein für Innere Mission in Bremen, und Johanniter - gefördert durch die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport.